Kurzbericht zur Bestandsaufnahme zu Maßnahmen zum Schutz vor (sexualisierter) Gewalt und Diskriminierungen in Live-Musikspielstätten in Deutschland

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Vor einem Jahr führte das Clubkombinat Hamburg im Projekt »tba – to be aware« mit der Forschungsgruppe »handle with care« eine deutschlandweite Befragung bei den Live Musikspielstätten durch und begab sich auf die Suche nach Schutzmaßnahmen gegen Gewalt und Diskriminierung im Nachtleben. 

Der folgende Kurzbericht ist verfasst von Dr. Christine Preiser aus den Daten der Forschungsgruppe »handle with care« der UdK Berlin im Auftrag des Clubkombinat Hamburg e.V., Stand Dezember 2024.

Illustrationen von Julia Zeichenkind.

Das Projekt »tba – to be aware« wird gefördert durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg.

Licht ins Dunkle bringen

Awareness hat als Begriff derzeit Konjunktur, längst auch jenseits der subkulturellen und politischen Räume, in denen sie erarbeitet wurde. Über Awareness wird sich in informellen Gesprächen, in Workshops, in Panels auf Fachtagen ausgetauscht, aber ein systematisierter Überblick darüber, was eigentlich in der Praxis passiert, fehlt bisher. Um Licht ins Dunkle zu bringen, wie Awareness in Live-Musikspielstätten in Deutschland aktuell gelebt wird, hat das Clubkombinat im Rahmen des Projekts „tba – to ba aware“ 2023-2024 eine erste Bestandsaufnahme gemacht. 

Wer hat mitgemacht?

Es haben insgesamt 74 Musikspielstätten aus fast allen Bundesländern teilgenommen. Es fehlen Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Rheinland-Pfalz. Viele deutsche Großstädte sind in der Umfrage vertreten. 28,4% der befragten Veranstaltungsorte sind in Hamburg. Berlin, das die meisten Mitglieder in ihrer Clubcommission zählt, macht 4,1% aus. 81,1% der Veranstaltungsorte geben an, Konzerte bei sich zu veranstalten. 62,2% der Veranstaltungsorte geben an, Partys und Raves zu veranstalten. 40,5% der Veranstaltungsorte haben zudem ein weiteres Kulturprogramm im Angebot, beispielsweise Lesungen, Workshops, Performances, Comedy und Kabarett. Es wurde häufig von der Mehrfachnennung Gebrauch gemacht: Pro Musikspielstätte wurden 2,15 Antworten abgegeben. Daraus lässt sich schließen, dass die meisten Musikspielstätten breit aufgestellt und auf verschiedene Events ausgerichtet sind. Die Hälfte der Musikspielstätten hat eine Kapazität von bis zu 300 Personen. 25% der Musikspielstätten haben eine Kapazität von 301 – 700 Personen. Das verbleibende Viertel verteilt sich auf eine große Bandbreite bis zu 3.000 Personen.  38% der befragten Musikspielstätten werden kommerziell geführt, 53% werden nicht kommerziell geführt, die verbleibenden 9% machten sonstige Angaben, bspw. gaben sowohl “kommerziell”, als auch “nicht kommerziell” an. Knapp zwei Drittel (62,2%) aller befragten Musikspielstätten haben ein Team, das zwischen 1-30 Mitarbeiter:innen groß ist. Die größte Anzahl an Mitarbeitenden pro Team sind 160. Knapp die Hälfte der Personen, die den Fragebogen beantworten, arbeiten im Büro, außerhalb des Veranstaltungsbetriebs. 29,7% gaben an, sowohl während als auch außerhalb des Veranstaltungsbetriebs zu arbeiten. 

Awareness ist (un)politisch.

Awareness wird meist in Bezug auf die Gäst:innen und die Mitarbeitenden gedacht. Es gibt verschiedene Schwerpunktsetzungen in Bezug auf Awareness. Auch wenn manche darauf hinweisen, dass Awareness ein ganzheitliches Konzept darstelle, fällt auf, dass in den meisten Fällen eher einzelne Aspekte genannt werden. Drei Muster werden trotzdem aus unseren Daten sichtbar: 

[1] Für manche ist es ein Mode-Wort, das sie zurückweisen und gleichzeitig darauf verweisen, konkrete Maßnahmen jenseits des Trends längst umzusetzen. 

[2] Für einen Teil der Arbeitenden im Nachtleben bedeutet Awareness eher eine allgemeine achtsame Haltung für die Umgebung und im Umgang miteinander. Ziel ist ein respektvolles Miteinander und das Wohlfühlen aller zu erhalten oder wiederherzustellen.  

[3] Awareness wird verstanden als die Prävention von und der Umgang mit Grenzüberschreitungen, (sexualisierter) Gewalt und verschiedenen Diskriminierungsformen. Für manche bedeutet dies, betroffenenzentriertes Arbeiten. Andere legen wiederum den Schwerpunkt eher beim Sicherheitsgefühl oder bei Sicherheitsmaßnahmen.   

Es lässt sich vermuten, dass in einem Teil der Musikspielstätten Awareness ein unpolitisches Konzept darstellt, das auf ein situatives Wohlfühlen abzielt, ohne die Frage nach dem Wohlfühlen in gesellschaftliche Zusammenhänge einzubetten. In einem anderen Teil der Musikspielstätten wird Awareness als ein politisiertes Konzept gelebt, in dem konkrete Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit gesellschaftlichen Machtstrukturen erarbeitet und angewendet werden. Letzteres ist voraussetzungsvoll und ressourcenintensiv, während bei ersterem das Risiko besteht, dass Awareness in eine Konsumlogik einverleibt wird. Das Clubkombinat Hamburg arbeitete als Grundlage für die Befragung mit einer politisierten Definition von Awareness: 

// Awareness ist ein Ansatz, um (sexualisierter) Gewalt, Diskriminierung aller Art und Grenzüberschreitungen, die in unserer Gesellschaft und somit auch in Veranstaltungsräumen existieren, auf präventiver und praktischer Ebene zu begegnen. Das langfristige Ziel von Awareness ist es, über Veranstaltungen niederschwellig viele Menschen für diese Themen zu sensibilisieren und eine rücksichtsvolle Art des Zusammenseins vorzuleben, um so einen gesamtgesellschaftlichen Wandel zu erreichen.
Awareness fordert eine Auseinandersetzung jeder Einzelperson, Organisation und Veranstaltung mit Machtstrukturen und Diskriminierung, um (sexualisierte) Gewalt, Diskriminierung und Grenzüberschreitungen möglichst schon im Voraus zu verhindern. Dabei muss Awareness als fortlaufender Prozess verstanden werden, der in allen Bereichen einer Veranstaltungsorganisation verankert ist. Durch die Einnahme einer gemeinsamen Haltung, die auf kollektiver Verantwortungsübernahme, Betroffenenzentriertheit und Parteilichkeit beruht, sowie durch professionelle Unterstützungskonzepte auf Veranstaltungen wird ein Umgang mit Vorfällen möglich, der deren negative Konsequenzen abmildert und auf die Wiederherstellung oder Erhaltung der Handlungsfähigkeit Betroffener abzielt. Handlungsmaxime sind dabei das individuelle Erleben und die Bedürfnisse betroffener Personen. // 

Wer (nicht) sucht, der findet (nicht).

In unserer Studie zeigt sich bei den in den befragten Musikspielstätten gemeldeten Übergriffen eine Gemengelage aus verbalen und körperlichen Übergriffen bis hin zu Gewalt.  Am häufigsten wird in den befragten Musikspielstätten sexualisierte Belästigung gemeldet. Wir gehen insgesamt davon aus, dass viele Übergriffe nicht gemeldet werden. Ein Teil der Betroffenen melden vermutlich Übergriffe nicht, weil sie keine Ansprechpartner:innen kennen und/oder eigene Lösungsstrategien anwenden. Auch sind Barrieren, einen Übergriff zu melden, unterschiedlich hoch und es liegt nahe, dass es gerade für mehrfach diskriminierte Personen besonders herausfordernd ist, einen Übergriff sichtbar zu machen. Der wiederholte Verweis auf diskriminierende Verhaltensweise besonders von Security-Personal unterstreicht dies. Ein Teil der Musikspielstätten gibt an, keine Übergriffe gemeldet zu bekommen. Es fällt auf, dass diese Orte mehrheitlich auch keine aktiven Strukturen für Schutzmaßnahmen und keine geschulten Mitarbeiter:innen haben, bei denen übergriffiges Verhalten gemeldet werden kann. Umfassende Strukturen wiederum schützen nicht vollständig vor Übergriffen. Auch kann es einen positiven Zusammenhang zwischen funktionierenden Strukturen und gemeldeten Übergriffen geben, da Gäst:innen für Übergriffe sensibilisiert sind und wissen, dass sie sich an Ansprechpartner:innen wenden können. Auch im Nachtleben gilt also ein Stück weit: Wer (nicht) sucht, der findet (nicht). 

Awareness ist meistens eine zusätzliche Aufgabe für das Personal.

In den Musikspielstätten finden sich unterschiedliche Ansprechpartner:innen bei einem Übergriff. Nur in vereinzelten Musikspielstätten handelt es sich dabei um ein hauseigenes oder externes Awareness-Team, das ausschließlich die Funktion hat, Betroffene zu unterstützen. In den allermeisten Musikspielstätten sind Mitarbeitende und insbesondere Barpersonal auch Ansprechpartner:innen bei Übergriffen. Dahinter lassen sich verschiedene Beweggründe vermuten, wie etwa die Priorisierung als dringlicher angesehener Themen, Kostenersparnis oder auch die Haltung, dass Awareness-Arbeit von allen getragen wird. Das bringt allerdings das Risiko mit sich, dass Personal überlastet wird oder sich zwischen zwei verschiedenen Aufgaben entscheiden muss (bspw. Ausschank oder Awareness). Auch kann die Hürde für Betroffene steigen, wenn sie sehen, dass Personal gerade anderweitig viel zu tun hat.  

Awareness wird nicht ausreichend geschult.

Die Eigeninitiative der Mitarbeitenden spielt eine zentrale Rolle beim Aufbau von Awareness in einer Musikspielstätte. In 63,2% der befragten Musikspielstätten werden Awareness-Themen und konkrete Schutzmaßnahmen von Mitarbeitenden initiiert, die selbst Wissen über oder Neugier auf Awareness mitbringen oder von anderen Veranstaltungsorten/-konzepten inspiriert wurden. In 54,4% der Musikspielstätten werden Awareness und konkrete Schutzmaßnahmen von Leitungsebene eingebracht. Da hier Mehrfachnennungen möglich waren, lassen die Zahlen darauf schließen, dass sich in einem Teil der Musikspielstätten Leitung und Mitarbeitende gleichermaßen für Awareness und konkrete Schutzmaßnahmen einsetzen, während sie in einem Teil entweder von Mitarbeitenden oder von der Leitung initiiert werden. 43,2% aller befragten Veranstaltungsorte beschäftigen sich schon mind. 1x pro Jahr mit dem Thema Schulungen, entweder informell oder durch ein professionalisiertes Programm. Ein Drittel der Musikspielstätten schult Mitarbeitende regelmäßig. In den meisten anderen Clubs werden Mitarbeitende als Ansprechpartner:innen verstanden, aber nicht oder nur teilweise geschult. In der Tendenz hängt die Frequenz der Schulungen davon ab, ob eine Musikspielstätte kommerziell oder nicht-kommerziell geführt wird. Bei kommerziell geführten Musikspielstätten wird in kürzeren Abständen geschult. Vermutlich haben sie mehr Budget zur Verfügung. Möglicherweise haben sie auch einen höheren Bedarf, z.B. durch eine hohe Fluktuation von Personal und Gäst:innen, sodass Wissen immer wieder aufgefrischt werden muss. 

Insgesamt lässt sich in jenen Musikspielstätten, die sich aktiv mit Awareness beschäftigen, eine Mischstrategie vermuten von engagierten Mitarbeitenden, die die Themen selbst einbringen, und externen Schulungen. Auch wenn Leitungen offen für Awareness sind – die konkrete Umsetzung tragen in der Regel die Mitarbeitenden. Unklar ist, wie aufwändig die Maßnahmen letztlich sind und wie Wissen nachhaltig verstetigt wird. Das unterstreicht, dass Awareness zur Doppelbelastung für Mitarbeitende werden kann, wenn der Anspruch an Awareness-Arbeit und die dafür benötigten Kompetenzen nicht in Passung sind – dies kann entweder zur Selbstüberforderung führen oder aber zu Lasten der Betroffenen gehen, bei denen Erwartungen geweckt, aber nicht erfüllt werden.

 

Maßnahmen sind aktuell ein Flickenteppich, kein ganzheitliches Programm.

In unserer Studie werden konkrete Maßnahmen benannt, die in Musikspielstätten ergriffen werden. Dabei handelt es sich um ganz Unterschiedliches wie kritisches Booking, FLINTA*-only Partys, All Gender und FLINTA*-Toiletten, Ruhe- und Rückzugsräume, diskriminierungssensible Verhaltensregeln, Taschenkontrollen am Eingang, Fotoverbot, Parteilichkeit mit Betroffenen, Adressen und Ansprechpersonen an die verwiesen werden kann wie beispielsweise Beratungsstellen, die Nutzung eines Code-Worts oder einer Safer Space Apps. Im Nachfolgenden werden Maßnahmen aufgezeigt, die in den befragten Musikspielstätten als besonders wirksam eingeordnet werden. Ein Teil der Maßnahmen zielt auf Prävention ab. Einem gezielten Booking von FLINTA* und BiPOC Künstler:innen wird zugeschrieben, dass sich die Diversität der Künstler:innen auch auf die Diversität des Publikums auswirkt. Dadurch verändere sich auch automatisch der Raum für jene Gruppen, die besonders Diskriminierung erfahren, und werde für sie zu einem safer(en) space. Als weitere präventive Maßnahme wird auf verschiedene Wege über die Hausregeln und Ansprechpartner:innen für Awareness aufgeklärt, bspw. über Social Media, beim Einlass, durch Aushänge im Clubinneren, durch Ansprache von auffällig gewordenen Personen. Nicht alles wird von Musikspielstätten gemacht, aber dort wo etwas gemacht wird, werden meist mehrere Wege gleichzeitig genutzt. Hier geht es vor allem darum, einen gemeinsamen Wissensstand herzustellen, den möglichst viele Personen in der jeweiligen Nacht teilen. Eine wichtige Rolle wird hier manchmal Stammgäst:innen zugesprochen, die zusätzlich zu Barpersonal und Security besonders aufmerksam sind. 

Social Media Posts und Aushänge haben ein breites Publikum und unklare Effekte, der Aufwand dafür hält sich aber in einem überschaubaren Maß. Direkte Ansprachen, vor allem am Einlass und bei einer Vielzahl von Personen, sind hingegen zeit- und arbeitsaufwändig, haben aber mit großer Wahrscheinlichkeit einen stärkeren präventiven Effekt.

Wird ein Übergriff gemeldet, gibt es in gut der Hälfte der Musikspielstätten unserer Studie eine klare Struktur, wie Unterstützung geleistet wird und wer sich vor Ort darum kümmert. In den anderen Fällen gibt es keine klare Struktur oder je nach Situation unterschiedliche Vorgehensweisen. In unserer Studie wird mehrfach die Schwierigkeit benannt, Synergien zwischen den Konzepten des externen Awareness-Teams und den Strukturen des Veranstaltungsortes zu bilden oder das generelle Zusammenspiel zwischen Awareness und Security-Personal reibungslos zu gestalten. Da es in den allerwenigsten Musikspielstätten ein explizites Awareness-Team gibt, vermuten wir, dass Übergriffe eher vom Security-Personal und damit täterzentriert und sanktionierend (bspw. Rausschmiss, Hausverbot) weiterbearbeitet werden. Die genauen Abläufe bleiben in unserer Studie aber letztlich unklar, was vor allem auch damit zusammenhängen kann, wer die Fragen beantwortet hat: Nur etwa ein Drittel der Antwortenden arbeiten selbst während des Veranstaltungsbetriebs und sind entsprechend mit den konkreten Abläufen nicht im Detail vertraut.

In weniger als der Hälfte der Musikspielstätten werden konkrete Maßnahmen ergriffen (oder von den Befragten als solche benannt). Der Schwerpunkt liegt bei den präventiven Maßnahmen wie der Aufklärung und der Schulung von Personal. Aufwändigere Maßnahmen wie etwa die Abstimmung und das Einspielen von Awareness- und Security-Arbeit oder ein kritisches Booking werden zwar gutgeheißen, aber sind in nur wenigen Musikspielstätten zentral. 

Wie zeigt es sich, dass die Maßnahmen gut funktionieren?

O-Ton #1: “Beispielsweise haben wir es im vergangenen Jahr öffentlich gemacht, nachdem uns innerhalb eines Monats mehrere Vorfälle von K.O. Tropfen gemeldet wurden + unser Personal diesbezüglich noch einmal sensibilisiert. Die Gäste meinten, dass ihnen das ein Gefühl von Sicherheit gegeben hat und tatsächlich kam es danach zu keinen weiteren (uns bekannten) Vorfällen.”

O-Ton #2: “Unsere Türsteher (ja, nur Männer) und erhalten immer wieder sehr positive Rückmeldungen insbesondere von weiblichen Besucherinnen. Es wird oft angemerkt, dass man sich an sie wenden kann und sich sicher fühlt. Das wird auch in den Google Kommentaren so geschrieben. Auch das restliche Personal wird als  Personen, die sich kümmern  beschrieben. Daher würde ich behaupten, dass die Personal Schulungen etwas bringen.” 

Woran fehlt es?

Musikspielstätten sind mehr als reine Vergnügungsorte. Sie sind Orte, an denen unterschiedliche Menschen als ‚familiar strangers‘ zusammenkommen und als solche sind sie nicht frei von gesellschaftlichen Machtstrukturen. Musikspielstätten waren aber immer auch geschützte Experimentierorte für neue Konzepte des Zusammenseins, die von dort aus in den Alltag mithineingetragen werden. Gerade in Zeiten des gesellschaftlichen Auseinanderdriftens sind sie umso bedeutender und Awareness kann einen wichtigen Beitrag leisten, Musikspielstätten nicht nur als Orte des Konsums und des Vergnügens zu leben, sondern als Experimentierflächen zu stärken.

Aber: Es fehlt an Zeit, Geld, Personal und Wissen. Herausforderungen also, die mit finanzieller und struktureller Unterstützung sowie nachhaltiger Bildungsarbeit deutlich bewältigbarer werden.

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