#Dialogforum „Kultur(frei)räume“ etablieren


Bestehende Kulturräume müssen besser geschützt und neue Freiräume leichter nutzbar gemacht werden. Benötigt wird hierfür eine referatsübergreifende Arbeitsgruppe “Kultur(frei)räume” mit Vertretern aus der Behörde für Stadtentwicklung, Umwelt und Energie, Gesundheitsbehörde, Kultur und Medien, Finanzbehörde, Kreativgesellschaft, Bezirksämtern, den Bauämtern und des Clubkombinats. Ziel ist es, die vielen Handlungsfelder Stück für Stück und konstant voranzubringen. Zudem könnten in akuten Fällen schnell behördenübergreifende Hilfestellungen geleistet werden. Dieser Dialogkanal kann dabei helfen, um u. a. ein Verfahren für neue Flächenakquisen (In- und Outdoor), die Einrichtung eines Club-Katasters (analog zum Berliner-Modell), Lösungen für ein objektiveres Beschwerde- und Konfliktmanagement, effizientere Genehmigungsprozesse (u.a. Bau- und Gewerberecht) und die Vereinfachung von Sonder- und Zwischennutzungen zu erarbeiten.

Eine Folge dieses Austausches sollte auch eine reichhaltige und lebendige Free Open Air-Szene sein, die von vereinfachten Genehmigungsverfahren und vielfältigen Flächenangeboten profitiert.

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